Förderkredit für den ungarischen Gesundheitssektor
Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) gewährt 183 Millionen Euro.
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Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) gewährt 183 Millionen Euro.
Die Coronapandemie hält das Gesundheitswesen auf Trab. Allerorts wird modernisiert und ausgebaut. Außerdem öffnet sich der Markt für private medizinische Dienstleistungen.
Die Pandemie verdeutlicht die Schwächen der Gesundheitsversorgung in Uganda. Die Möglichkeiten für private Akteure dürften somit zunehmen.
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Die Pandemie hat großen Investitionsbedarf in Kenias Gesundheitssektor zu Tage geführt. Gleichwohl ist das Kapital für Anschaffungen derzeit knapp.
Während die Transportlogistik zwischen Deutschland und Kenia recht problemlos funktioniert, nehmen die Zertifizierungsprozesse von Medizintechnik teils viel Zeit in Anspruch.
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.
Die Herstellung einiger medizintechnischer Produkte in Kenia kann für deutsche Unternehmen lohnend sein. Ohnehin wird die lokale Präsenz wichtiger, da die Konkurrenz zunimmt.
Durch die Coronakrise kann der Sektor mit mehr Finanzhilfe rechnen. Neben dem Engagement internationaler Geber bringt sich auch der mongolische Staat stärker ein.
Die staatlichen Krankenhäuser Indonesiens sollen weniger eingeführte Geräte einkaufen. Die politische Vorgabe ist ein Schaden für den gesamten Investitionsstandort.