Russlands Hersteller von Medizintechnik bauen Kapazitäten aus
Die Regierung erhöht die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Zugleich steigt der Lokalisierungsdruck. Produzenten errichten neue Werke und wollen neue Krankenhäuser ausrüsten.
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Die Regierung erhöht die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Zugleich steigt der Lokalisierungsdruck. Produzenten errichten neue Werke und wollen neue Krankenhäuser ausrüsten.
Usbekistans Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch. Reformen, mehr Privatinitiativen und öffentlich-private Partnerschaften kurbeln die Nachfrage nach Medizintechnik an.
Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
Einheimische Firmen stellen bisher kaum medizintechnische Ausrüstungen her. Das Interesse an Produktionskooperationen mit ausländischen Partnern wächst.
In der Gesundheitswirtschaft Usbekistans gibt es so viele Ausbauinitiativen wie noch nie zuvor. Grund sind eine große Liberalisierungswelle und tiefgreifende Reformen.
Das Geschäftsumfeld für die Markbearbeitung macht in Usbekistan spürbare Fortschritte. EU-Konformitätszertifikate (CE-Kennzeichnung) werden für die Produktregistrierung anerkannt.
Sportstudios haben durch die Pandemie Langzeitschäden erlitten. Dagegen stellten sich die Bürger Sportgeräte in die eigenen vier Wände wie nie zuvor. Die Importe schnellten hoch.
Das staatliche Gesundheitssystem in Neuseeland wird zentralisiert. Viele Einrichtungen müssen modernisiert werden.
Lettlands Markt für Gesundheitswirtschaft ist einer der kleinsten in Europa. Die jährlichen Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 2 Milliarden Euro.
Litauen gilt im europäischen Vergleich als kleiner Gesundheitsmarkt. Medizinische Geräte werden zumeist importiert. Es gibt aber auch eine starke heimische Branche.