Australischer Kohlehafen will Wasserstoff-Hub werden
Dort, wo bislang Kohle verladen wird, soll künftig grüner Wasserstoff produziert werden. Eine Machbarkeitsstudie wird bis Anfang 2023 fertiggestellt.
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Dort, wo bislang Kohle verladen wird, soll künftig grüner Wasserstoff produziert werden. Eine Machbarkeitsstudie wird bis Anfang 2023 fertiggestellt.
Nach dem Nachfrageeinbruch 2020 ist derzeit kaum Besserung zu erwarten.
Für deutsche Hersteller von Wasserstofftechnologie kann es gerade jetzt interessant sein, sich in den USA nach Abnehmern und Vertriebsstrukturen umzusehen.
Der Aufbau eines dichten Netzes von Ladestationen ist aufgrund der großen Landfläche eine Herausforderung. Sowohl der Staat als auch die Bundesländer stellen Fördermittel bereit.
Australien will sich zu einem globalen Hauptakteur im Bereich Wasserstoff entwickeln. Nun plant auch der Energiekonzern BP ein Vorhaben im Bundesstaat Western Australia.
Marokkos Automobilsektor schaltet einen Gang nach oben. Der lokale Fertigungsanteil für die Exportindustrie soll weiter steigen.
Der Kfz-Markt in den ASEAN-Staaten konnte im 1. Halbjahr 2021 zulegen, hat aber Vorkrisenniveau noch nicht erreicht. Die Aussichten sind wegen Lockdowns in vielen Staaten getrübt.
In den USA wird das saubere Gas als Energiequelle und -speicher in ersten Projekten getestet. Technologie und Kosten werden aber kritisch betrachtet. Euphorie ist nicht zu spüren.
Das Unternehmen wird aufgrund einer 2019 beschlossenen Kooperation mit Suzuki künftig Toyota- und Suzuki-Fahrzeuge wie den Hilux Pick-up und Suzuki Swift montieren.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.