Chemieindustrie
Die neuseeländische Chemieindustrie erlebte 2020 ein schwieriges Jahr. Die Zukunft der einzigen Raffinerie des Landes scheint besiegelt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die neuseeländische Chemieindustrie erlebte 2020 ein schwieriges Jahr. Die Zukunft der einzigen Raffinerie des Landes scheint besiegelt.
Russland will bei der Produktion von Helium zu den Weltmarktführern aufschließen. Zum Aufbau von Kapazitäten für Herstellung, Lagerung und Transport sind auch deutsche Technologien gefragt.
Potenzial bei der Nutzung von Methangas für die Stromversorgung.
Beim Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum 2021 wurden zahlreiche neue Projekte in Infrastruktur, Metallurgie, Chemie und Pharmazie vereinbart. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Produktion aus.
Gasprojekte treten an Stelle der in der Bevölkerung ungeliebten Kohlekraftwerke. Bis 2030 sollen Gas- und Ölkraft 21 Prozent der installierten Kapazitäten stellen.
Das Investitionsklima für den Öl- und Gassektor bleibt rau. Die Produktion im Sektor wird sich 2021 mit steigender Nachfrage und steigenden Preisen dennoch erholen.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.