Agrarchemie und Polymerhersteller sorgen für hohes Wachstum
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
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Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Wenige, meist staatliche Anbieter dominieren die Windenergiebranche. Steigende Anforderungen an Lokalisierung und Exporte verstärken den Trend zur Monopolisierung und Abschottung.
Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich. Die Ausschreibungen des neuen Förderzyklus bis 2035 bieten deutschen Technologieanbietern gute Chancen.
Windenergie ist in Russland ohne Subventionen noch nicht konkurrenzfähig. Das zu geringe Marktvolumen sowie unausgereifte Technologien bremsen die raschere Entwicklung der Branche.
Windstrom genießt gegenüber konventionellen Energien einen Einspeisevorrang. Der Marktregulator Sowjet Rynka vergibt neue Windkraftprojekte an den günstigsten Anbieter.
Die Regierung setzt bis 2035 vor allem auf fossile Energieträger. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt nur langsam. Der Trend zum Klimaschutz steigert den Bedarf an Windenergie.
Die Entwicklungen des litauischen Wasserstoffmarkts nimmt langsam Fahrt auf. Erste Pilotprojekte werden angegangen. Eine nationale Strategie soll zeitnah entwickelt werden.
Erste Wasserstoffprojekte gibt es in Litauen bereits. Aus Sicht der Unternehmen stockt die weitere Entwicklung bisher aufgrund mangelnder öffentlicher Förderung.
Litauen soll in Zukunft nicht nur Wasserstoff für den eigenen Bedarf, sondern auch für den Export produzieren. Das Gasnetz soll innerhalb von zehn Jahren angepasst werden.
Die Einsatzmöglichkeiten für Wasserstoff in Portugal sind vielfältig. Bislang befinden sich jedoch nur wenige Projekte in der Umsetzung.