Kamerun: Investitionsrecht
Ausländische Investoren können in Kamerun grundsätzlich in allen Bereichen investieren. Lediglich in bestimmten Sektoren sind Joint Ventures vorgeschrieben.
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Ausländische Investoren können in Kamerun grundsätzlich in allen Bereichen investieren. Lediglich in bestimmten Sektoren sind Joint Ventures vorgeschrieben.
Nachstehend finden Sie einen Überblick über das kamerunische Steuerrecht. Zwischen Deutschland und Kamerun besteht ein Doppelbesteuerungsabkommen.
Im Folgenden erhalten Sie Informationen zur Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen, zum Gerichtssystem sowie zur Schiedsgerichtsbarkeit.
Das kamerunische Recht ist sowohl durch das französische als auch durch das angelsächsische Common Law beeinflusst. In einigen Bereichen gilt das Recht der OHADA.
Die kamerunische Regierung hat ein Rahmengesetz zum Umweltschutz erlassen. Darin wird der Umweltschutz definiert und allgemeine Prinzipien zum Schutz festgelegt.
Das Gerichtssystem Chinas unterscheidet sich stark vom deutschen oder anderen westlichen Gerichtssystemen. Außergerichtliche Streitbeilegung spielt eine große Rolle.
Die Verteilung des Rechts der Besteuerung unternehmerischer Betätigungen ist im Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und China geregelt.
Auf die chinesische Umsatzsteuer (VAT) werden Abgaben aufgeschlagen. Zu einigen sonstigen Steuern, die zuvor nur in Übergangsbestimmungen geregelt waren, entstanden eigene Gesetze.
Bei einer Mitarbeiterentsendung nach China stellen sich zahlreiche steuerrechtliche Fragen, beispielsweise zur Doppelbesteuerung und zum chinesischen Steuerrecht.
Steuerzahler sind natürliche und juristische Personen sowie Wirtschaftsorganisationen. Nachfolgend werden Körperschaftsteuer, Einkommensteuer und Quellensteuer dargestellt.