Pkw- und Nfz-Produktion
Die Kfz-Hersteller haben die Talfahrt nach zwei Jahren mit starken Einbrüchen gestoppt. Eine Rückkehr ausländischer Partner könnte kräftiges Wachstum bringen.
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Die Kfz-Hersteller haben die Talfahrt nach zwei Jahren mit starken Einbrüchen gestoppt. Eine Rückkehr ausländischer Partner könnte kräftiges Wachstum bringen.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die Nachfrage nach Pkw und Nfz leidet unter Unsicherheiten und dem Konjunktureinbruch durch Corona.
Ungarn bleibt ein beliebter Standort für die Autoindustrie. Das Land entwickelt sich zum europäischen Zentrum für die Batteriefertigung.
Die Automobilindustrie hofft auf eine baldige Überwindung der Pandemie. Staatliche Förderungen jedoch gelten oft nur für lokale Produzenten.
Elektrofahrzeuge sollen künftig auch auf Äthiopiens Straßen fahren. Dazu gibt es aber auch Montageprojekte für russische Verbrenner.
Russlands Automarkt leidet 2022 unter der Chipkrise und steigenden Kosten. Die Regierung will die Verkäufe ankurbeln und legt die Absatzförderprogramme erneut auf.
Russlands Autobauer kämpfen mit einem Defizit an Halbleitern und Produktionsausfällen. Die Regierung fördert die E-Mobilität und zieht bei der Lokalisierung die Zügel weiter an.
Lokale Firmen fokussieren sich verstärkt auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Die Insel bietet tatsächlich gute Rahmenbedingungen für den Sektor.
Portugals Fahrzeugproduktion behauptet sich trotz der internationalen Lieferkettenprobleme der Branche. Das Vorkrisenniveau bleibt aber noch in weiter Ferne.