Moderates Wachstum setzt sich fort
Der Export ist 2024 stärkster Wachstumstreiber, während die reale Inlandsnachfrage wegen Teuerungen nur moderat zulegt. EU-geförderte Großprojekte stabilisieren die Auftragslage.
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Der Export ist 2024 stärkster Wachstumstreiber, während die reale Inlandsnachfrage wegen Teuerungen nur moderat zulegt. EU-geförderte Großprojekte stabilisieren die Auftragslage.
Das Land ringt noch immer mit den Folgen einer Schuldenkrise. Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung ist steinig und erst 2024 wird es wohl wieder Wachstum geben.
Trotz einiger Herausforderungen legt Serbiens Wirtschaft weiter moderat zu. Auch dank deutscher Investoren.
Inflation, Energiekrise und Finanzpolitik hemmen das Tempo der Wirtschaft. Impulse hingegen geben Investitionen aus dem Ausland. Auch deutsche Unternehmen investieren weiter.
Trotz seiner im regionalen Vergleich relativ vielfältigen Wirtschaft bleibt Kamerun hinter seinen Möglichkeiten zurück. 2023 wird ein reales Wachstum von 4 Prozent erwartet.
Vielversprechende Aussichten: Mauretanien wird sich zum Jahreswechsel 2023/24 in die Riege der Gasproduzenten einreihen. Bergbau und Fischerei stützen das Wachstum.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Hohe Inflation und eine schwächelnde Auslandsnachfrage trüben die Stimmung der lettischen Wirtschaft. EU-Fördermittel und steigende Reallöhne könnten das Blatt zeitnah wenden.
Kämpfe zwischen der Armee und einer mächtigen Rebellengruppe stürzen das Land noch weiter ins Chaos.
Die Wirtschaft der Schweiz entwickelt sich stabil, aber unter ihrem Potenzial. Dem Privatkonsum geht etwas die Luft aus, der Export könnten 2024 wieder steigen.