Südkoreas Wirtschaftswachstum verliert an Schwung
Exporte und Investitionen sollen die Wirtschaft 2024 zwar anschieben. Allerdings wird ein insgesamt langsameres Wachstum künftig zur neuen Normalität.
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Exporte und Investitionen sollen die Wirtschaft 2024 zwar anschieben. Allerdings wird ein insgesamt langsameres Wachstum künftig zur neuen Normalität.
Politische Konflikte und der Gaza-Krieg haben die Wirtschaft 2023 geschwächt. Eine Erholung für 2024 ist nicht absehbar und hängt davon ab, dass der Krieg nicht weiter eskaliert.
Die kasachische Wirtschaft wächst auch unter schwierigen Rahmenbedingungen. Investitionen fließen vor allem in fossile und erneuerbare Energien sowie die Baubranche.
Nach dem schwachen Jahr 2023 gewinnt Chiles Wirtschaft 2024 an Fahrt. Doch die Firmen leiden unter Unsicherheit und langwierigen Genehmigungsverfahren. Die Stimmung ist gedrückt.
Bulgariens Wirtschaft kommt nur langsam voran. Dies wird auch 2024 so bleiben, denn es gibt zahlreiche Risiken, die das BIP-Wachstum beeinträchtigen.
Der Konflikt mit Serbien hemmt den jungen Staat weiterhin. Doch trotz der angespannten Situation wächst die Wirtschaft. Nun will ein deutscher Discounter in den Markt.
Tourismus und Exporte sorgen für eine starke Dynamik in dem Karibikstaat. Medizintechnik gehört mittlerweile zu den wichtigsten Exportprodukten, auch dank deutscher Investitionen.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Ökonomisch verbessern sich 2024 die Aussichten für Argentinien. Aus dem Vollen schöpfen kann die neue Regierung aber nicht. Für Unternehmen besteht die Devisenproblematik weiter.
Die Freigabe neuer EU-Mittel gehört zu den drängendsten Aufgaben der neuen Regierung. Viele Projekte hängen an den Geldern. Das Jahr 2024 birgt noch weitere Herausforderungen.