Markttrends
Engpässe bei Vorstoffen haben der kräftigen Erholung nach dem Kriseneinbruch 2020 einen Dämpfer erteilt. Konjunkturhilfen stützen den Maschinenabsatz.
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Engpässe bei Vorstoffen haben der kräftigen Erholung nach dem Kriseneinbruch 2020 einen Dämpfer erteilt. Konjunkturhilfen stützen den Maschinenabsatz.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
Im 1. Halbjahr 2021 kauften Südkoreaner deutlich mehr importierte Fahrzeuge. Sowohl die Ein- als auch die Ausfuhren von Personenkraftwagen und Kfz-Teilen legten zu.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.
Durch die Coronakrise kann der Sektor mit mehr Finanzhilfe rechnen. Neben dem Engagement internationaler Geber bringt sich auch der mongolische Staat stärker ein.
Der Ausbau des Stromsektors kommt voran. Neben konventionellen Anlagen rücken die Erneuerbaren Energien zunehmend in den Fokus.
Die derzeit häufigen Stromausfälle machen die prekäre Situation im iranischen Kraftwerkssektor deutlich. Ob erneuerbare Energien zukünftig eine größere Rolle spielen, ist unklar.
Mit der Einrichtung von 25 Industrieclustern will die chinesische Regierung fortschrittlichen Produktionstechnologien im Inland zum Durchbruch verhelfen.