EU-Fördermittel ermuntern Zypern zu Investitionen und Reformen
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
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Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Das zentralasiatische Land hat nach dem Ende der kommunistischen Ära in den 1990er Jahren den erfolgreichen Übergang zu einer demokratischen Republik vollzogen.
Vorschriften zur Emissionsminderung für Industriezweige fehlen in der Türkei. Unternehmen könnten dennoch zu umweltfreundlicher Produktion gezwungen sein.
Mexikos Transportbranche ist solide aufgestellt, muss aber wachsen, um die steigende Nachfrage infolge des Nearshoring-Booms zu befriedigen.
Deutsche Produkte erleben in Indonesien einen mächtigen Nachfrageschub. Auch die Importe aus anderen EU-Ländern nehmen zu. Chinas Anteil schrumpft erstmals.