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Zollmeldung Algerien Freizonen, Investitionsförderung

Algerien plant Freizonen mit fünf Nachbarstaaten

Die neuen Freizonen sollen die wirtschaftliche Integration in Nordafrika fördern.

Von Amira Baltic-Supukovic | Bonn

Der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune hat angekündigt, mit den Nachbarstaaten Mauretanien, Tunesien, Libyen, Mali und Niger neue Freizonen zu schaffen. Die in den jeweiligen Grenzgebieten geplanten Freizonen sollen den Handel fördern. Dies soll vor allem mit Hilfe von Zoll- und Steuerfreiheit für Ursprungswaren der Partnerländer gelingen.

In Freizonen werden Waren in erster Linie umgeschlagen und gelagert. Der internationale Warenaustausch wird hier so wenig wie möglich durch Zollformalitäten behindert. Einfuhrabgaben fallen grundsätzlich erst an, wenn die Waren im Wirtschaftskreislauf des Binnenmarktes eintreffen.

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