Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
09.02.2024
Wirtschaftsumfeld | Afrika | Außenhandel
Die internationale Nachfrage nach algerischem Gas und Öl bleibt hoch. Mit den Exporteinnahmen federt die Regierung vor allem steigende Lebenshaltungskosten ab.
Nach Jahren des Importverbots können sich algerische Autofahrer wieder auf mehr Auswahl beim Autokauf freuen. Auch die Kfz-Produktion läuft langsam an.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Am 4. August 2022 wurde das ergänzende Finanzgesetz für das Jahr 2022 im algerischen Amtsblatt veröffentlicht. Es bringt steuerrechtliche Änderungen mit sich.
Verbesserung eines resilienten und klimasicheren Straßenverkehrsmanagements, der Effizienz der Verkehrskorridore und der gesamten Logistik, inkl. Aufbau von Kapazitäten der Finanzierungsinstitutionen sowie Institutionen/Verbände des Straßensektors auf lokaler, nationaler und kontinentaler Ebene, Stärkung ländlicher Verkehrsinfrastruktur, Förderung inklusiver Beschäftigung, u. a. m.
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2023, Teil 2 für die südliche Nachbarschaft mit einem Beitrag in Höhe von 61,5 Millionen Euro.
Die Märkte der Zukunft liegen in Afrika. Welche Chancen sich bieten, wie der Markteinstieg gelingt und wer Sie bei Ihren Vorhaben in Afrika unterstützt, erfahren Sie im Africa Business Guide.
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