Chemikalien

Die Chemieindustrie Brasiliens steht unter Druck. Zölle sollen die lokale Produktion schützen. Doch es entstehen auch neue Projekte. Wo liegen die Chancen für eine Erholung?

Die türkische Chemieindustrie steht unter Druck, investiert aber weiter – trotz hoher Kosten und Unsicherheiten.

Die Chemieindustrie im Vereinigten Königreich muss sich neu erfinden, um zu überleben. Dabei kann die Dekarbonisierung des Landes helfen, wie einige Unternehmen bereits zeigen.

(Stand: Oktober 2025) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein. 

Seit dem 19. Mai 2025 sind bei der Einfuhr nach China Antidumpingzölle zu zahlen.

Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.

Vorgesehen:

• Lieferung von Kits und Ausrüstungen für die künstliche Besamung, einschließlich Hormonen zur Brunstinduktion für die Synchronisation von Empfängerkühen. Diese Leistung wird im Rahmen des Projekts zur Förderung der Resilienz von Ernährungssystemen (FSRP) ausgeschrieben.

Kurzbeschreibung des Auftrags:

• Los 1: Produktionsanlage für HDPE-Rohre (Rohraußendurchmesser 160-400 mm)
• Los 2: Produktionsanlagen für perforierte HDPE-Rohre (Nennweite/Rohraußendurchmesser 80 mm)
• Los 3: Rohrwickelmaschine
• Los 4: Prüfgeräte
• Los 5: Rohrzerkleinerer

Vorgesehen:

• Lieferung und Installation, inkl. Schulung, von Ausrüstung zur Nacherntebehandlung; Los 1: zwei Schälmaschinen; Los 2: zehn Edelstahl-Zyklonmühlen, zwei Edelstahlmühlen, sechs Edelstahl-Reisdämpfer und vier HDPE-Behälter/Fässer