Rahmenbedingungen
Geschäfte in Österreich sind dank des gemeinsamen europäischen Marktes in der Regel unkompliziert, dennoch gibt es einige praktische Hinweise.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Geschäfte in Österreich sind dank des gemeinsamen europäischen Marktes in der Regel unkompliziert, dennoch gibt es einige praktische Hinweise.
Österreich besitzt viel Know-how und eine vergleichsweise gut organisierte Abfallwirtschaft, in der öffentliche und private Akteure kooperieren.
Zunehmend strenge EU-Auflagen wirken auch in Österreich als Motor der Kreislaufwirtschaft. In einigen Bereichen besteht besonders hoher Handlungsdruck.
Trotz einer grundsätzlich gut aufgestellten Abfallwirtschaft ist Österreich unter Druck geraten. Das Land muss in neue Anlagen investieren.
Höhere Kosten für Arbeitskräfte und Energie verzögern den Aufschwung. Spätestens 2025 steigt laut Experten die Nachfrage aber wieder deutlich.
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.
Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
In der Branche dominieren einige wenige große Unternehmen. Sie sind auch im Ausland stark vertreten. Strabag gehört dabei zu einem der weltweit größten Baukonzernen.
Die Boomjahre in der Baubranche sind zu Ende. Chancen bieten noch Gebäuderenovierung und -sanierung, Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Infrastrukturbau.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.