Zentralasien baut gemeinsames Stromnetz auf
Die Länder Zentralasiens müssen ihr Stromnetz verdichten und stabilisieren, auch um das Potenzial erneuerbarer Energiequellen zu heben. Brüssel will die Region dabei unterstützen.
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Die Länder Zentralasiens müssen ihr Stromnetz verdichten und stabilisieren, auch um das Potenzial erneuerbarer Energiequellen zu heben. Brüssel will die Region dabei unterstützen.
Usbekistan produziert jährlich etwa 100 Tonnen Gold - ab 2026 sollen es bereits 155 Tonnen sein. Der Branchenprimus in Nawoi steckt über 1 Milliarde US-Dollar in seine Projekte.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die Nachfrage nach Eisenmetallerzeugnissen im In- und Ausland wächst. Usbekische Eisenhütten weiten ihre Kapazitäten aus. Technik und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die usbekische IT-Branche boomt dank einer breiten Förderung und vielen jungen Talenten. Bis 2028 sollen die jährlichen Exporte von IT-Diensten auf 1 Milliarde US-Dollar steigen.
Neue Reform- und Investitionsprojekte prägen den usbekischen Gesundheitsmarkt. Ausländischen Anbietern von Ausrüstungen und Know-how bietet sich viel Geschäftspotenzial.
Produktion und Exporte chemischer Erzeugnisse nehmen deutlich zu. Dank neuen Clustern und Modernisierungen sind ausländische Ausrüstungen, Know-how und Kapital gefragt wie nie.
Die Elektroindustrie entwickelt sich zu einem Zugpferd der verarbeitenden Industrie Usbekistans. Das große Projektportfolio bietet viele Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Usbekistan investiert viel Geld in die Baustoffindustrie. Ein jährlicher Kapitalzufluss von mehr als 1 Milliarde US-Dollar bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen.
Der Textilsektor Usbekistans verspricht ausländischen Firmen gute Geschäftschancen. In der Branche wird viel investiert. Außerdem bietet sich das Land als Beschaffungsmarkt an.