Politische Ziele
Die Regierung hat sich spätestens seit 2021 den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei soll der Ausbau erneuerbarer Energien und Solarkraft eine wesentliche Rolle spielen.
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Die Regierung hat sich spätestens seit 2021 den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei soll der Ausbau erneuerbarer Energien und Solarkraft eine wesentliche Rolle spielen.
Die Solarbranche der Philippinen ist im Aufwind. In den kommenden Jahren sind hohe Investitionen in den Sektor geplant. Es gibt aber auch Hürden, die zu überwinden sind.
Noch nie gab es in Polen so viel emissionsfreien Strom wie im Jahr 2023. Das Land will die erneuerbaren Energien weiter ausbauen - und kämpft mit einigen Herausforderungen.
Die Niederlande müssen auf globale Energiemarktentwicklungen reagieren. Im Inland wurde zudem die umstrittene Gasförderung gestoppt. Somit muss sich der Sektor neu aufstellen.
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
Die Nachfrage nach Energie steigt rasant. Noch ist das Land stark auf Stromimporte angewiesen. Der Investitionsbedarf im Energiesektor des Landes beträgt 11 Milliarden US-Dollar.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Königreich investiert weiterhin mehr in konventionelle Kraftwerke als in erneuerbare Energien. Das müsste sich ändern, um die Ziele bei Solar- und Windkraft zu erreichen.
Bis 2026 sollen sich die Fertigungskapazitäten für Fotovoltaikanlagen in den USA versiebzehnfachen. Investoren können auf hohe Subventionen setzen.
Die VAE balancieren zwischen Ölreichtum und Klimaschutz. Als Gastgeber der COP 28 rückt ihre Energiestrategie in den globalen Fokus.