Markthemmnisse im Solarsektor
Beim Netzanschluss haben Projekte mit Kostensteigerungen und Verzögerungen zu kämpfen. Auch die Suche nach geeigneten Fachkräften gestaltet sich schwierig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Beim Netzanschluss haben Projekte mit Kostensteigerungen und Verzögerungen zu kämpfen. Auch die Suche nach geeigneten Fachkräften gestaltet sich schwierig.
Deutsche Unternehmen sind an vielen Solarprojekten beteiligt. Neue Investitionen könnten in die lokale Produktion von Solarzellen fließen.
Solarstrom entwickelt sich zum günstigsten Energieträger im Netz. Steigender Strombedarf führt zu einer erhöhten Ausbaugeschwindigkeit. Dazu tragen auch Wasserstoffprojekte bei.
Der Strommarkt Australiens ist sehr offen für private Investitionen. Unabhängige Erzeuger können Solarstrom über verschiedene Kanäle vertreiben.
Die Regierung will 125 Megawatt-Peak an Solaranlagen bis 2024 zubauen. Anbieter vor Ort kommen der Nachfrage jedoch momentan kaum hinterher.
Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.
Die Anlagen sollen bis 2030 mehr als 5 Gigawatt an elektrischer Leistung aus erneuerbaren Energien erzeugen. Der Großteil der Ausschreibung entfällt auf Solaranlagen.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.
Die indische Regierung will die erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren kräftig ausbauen. So will sie ihr Ziel, Indien bis 2070 klimaneutral zu machen, erreichen.
Der Landerwerb und Netzzugang kann für Projektentwickler schwierig sein. Beim Einsatz von Solarzellen und -modulen in Projekten der öffentlichen Hand gibt es Auflagen.