Nordamerikas Wasserstoffwirtschaft wächst
Trumps Faible für die Fossilen könnte das Wachstum zwar bremsen. Aber Wasserstoff bleibt aussichtsreich. Technologieexport und Partnerschaften bieten Chancen für deutsche Firmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Trumps Faible für die Fossilen könnte das Wachstum zwar bremsen. Aber Wasserstoff bleibt aussichtsreich. Technologieexport und Partnerschaften bieten Chancen für deutsche Firmen.
Tschechien steht vor einem neuen Boom bei Windkraft und Fotovoltaik. Ein geplantes Gesetz soll den Bau beschleunigen. Investoren stehen bereit.
Das Gesetz über erneuerbare Energien regelt den Markt für grünen Strom. Die wichtigsten Teilnehmer sind staatlich. Trotz verbesserter Bedingungen bleiben Risiken bestehen.
Wichtigster Akteur im kasachischen Energiemarkt ist die staatliche Holding Samruk Kazyna. Technik für Wind- und Solarparks wird zumeist aus dem Ausland importiert.
Kasachstan muss in erster Linie die Energiesicherheit gewährleisten. Neben neuen Kapazitäten steht auch ein Ausbau der Stromnetze an. Hier stehen große Projekte bevor.
Das Bekenntnis zur Dekarbonisierung verleiht den Erneuerbaren in Kasachstan einen Schub. Das Land will sich bei der Energiesicherheit aber nicht nur auf Sonne und Wind verlassen.
Kasachstan hat ambitionierte Klimaziele, aber auch einen steigenden Strombedarf. Investoren kündigen große Wind- und Solarparks an. Zudem plant das Land sein erstes Atomkraftwerk.
Das 2025 zu versteigernde Kontingent umfasst über 1,8 Gigawatt. Windkraft steht im Fokus. Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion soll sich bis 2030 mehr als verdoppeln.
Kasachstan hat seine Wasserstoffstrategie bis 2030 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Aserbaidschan springt bei der Nutzung von grünem Strom spät auf den Zug auf. Dafür geht es jetzt umso schneller. Bis 2027 fließen circa 3 Milliarden US-Dollar in den Ausbau.