Markttrends
EU-Anforderungen setzen Chemieindustrie unter Druck. Trotzdem soll der Branchenumsatz leicht wachsen. Unterstützung bieten Mittel aus dem EU-Aufbaufonds.
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EU-Anforderungen setzen Chemieindustrie unter Druck. Trotzdem soll der Branchenumsatz leicht wachsen. Unterstützung bieten Mittel aus dem EU-Aufbaufonds.
Die griechische Chemieindustrie soll trotz neuer Umweltvorschriften und hohem Energiebedarf wachsen. Deutschland bleibt wichtigster Lieferant.
Mittelständische griechische Unternehmen beherrschen den Markt. Die chemische Industrie konzentriert sich auf Reinigungsmittel, Farben und Agrarchemikalien.
In Griechenland gelten die Regeln der Europäischen Union für chemische Produkte.
Stabile Preise sollen den Verbrauch ankurbeln. Modernisierung findet dank EU-Fördermitteln statt. Exporte beweisen Resilienz.
Deutsche Produkte können ohne Beschränkungen nach Griechenland exportiert werden. Es gelten die gleichen Regelungen wie für griechische Produkte.
Große Unternehmen beherrschen den Markt. Die Aufkäufe durch griechische und ausländische Konzerne und Kapitalfonds stehen auf der Tagesordnung.
Griechische und ausländische Gesellschaften und Fonds erwerben Anteile an griechischen Firmen. Dank EU-Fördermittel wird die Branche wettbewerbsfähiger. Exporte bleiben wichtig.
Ehrgeizige Pläne bis 2030 zwingen Griechenland dringend Abfallverarbeitungsanlagen zu bauen. Neue Anlagen profitieren von EU-Finanzierung.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.