Kolumbien startet erste Auktion für Offshore-Windenergie
Kolumbien möchte sein großes Potenzial bei Offshore-Windkraft nutzen. Das Land gilt als einer der aussichtsreichsten Standorte für Windparks auf dem Meer in der Region.
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Kolumbien möchte sein großes Potenzial bei Offshore-Windkraft nutzen. Das Land gilt als einer der aussichtsreichsten Standorte für Windparks auf dem Meer in der Region.
Im Zentrum des Abkommens stehen unter anderem der Ausbau der erneuerbaren Energien in Kolumbien. Deutschland stellt Geld in Aussicht.
Vertreter aus Kolumbien und Deutschland haben eine Absichtserklärung zu gemeinsamen Forschungsprojekten im Wasserstoffsektor unterzeichnet.
Die Metrolinie 2 der größten Stadt Kolumbiens eröffnet das Vergabeverfahren. Der Prozess für das Milliardenvorhaben dauert bis März 2024.
Bei Fertigstellung wird die Kläranlage eine zentrale Rolle in Bogotás Wasseraufbereitung spielen. Der Betriebsbeginn eines anderen Werks ist zuletzt ins Stocken geraten.
Mit einer Reihe von Maßnahmen will sich das Land als Vorreiter für Wasserstoff in der Region etablieren. Erste Vorhaben sind bereits gestartet.
Die Studie bescheinigt Kolumbien exzellente Windbedingungen. Doch müsse das Land einige Schritte unternehmen, um das enorme Potenzial nutzen zu können.
Ein Großteil der Investitionen im Bereich Umwelttechnik fließen aktuell in die Abwasseraufbereitung. Hier bieten sich künftig große Potenziale.
Die stabilen Wachstumszahlen setzen sich voraussichtlich auch künftig fort.
Die Produktion von Pharmaprodukten und Agrarchemikalien expandiert weiter. Auch die Petrochemie wächst inzwischen wieder.