Aufbau der Wasserwirtschaft kostet über 40 Milliarden Euro
Die ukrainische Wasserwirtschaft hat großen Nachholbedarf. Abwässer müssen besser gereinigt, Felder verstärkt bewässert und der Wassereinsatz zum Heizen effizienter werden.
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Die ukrainische Wasserwirtschaft hat großen Nachholbedarf. Abwässer müssen besser gereinigt, Felder verstärkt bewässert und der Wassereinsatz zum Heizen effizienter werden.
Trotz immenser Schäden plant die Metallurgie bereits für die Zeit nach dem Krieg. Im Fokus steht der nachhaltige Umbau der Branche. Neuer Verkaufsschlager soll grüner Stahl werden.
Moskau verlängert das Getreideabkommen nicht und blockiert den Abtransport zur See. Die Ukraine will Feldfrüchte verstärkt über die Donau und die Solidaritätskorridore ausführen.
Polen bringt sich für den Wiederaufbau der Ukraine in Stellung. Straßen, Schienen und Stromtrassen entstehen. Neue Finanzierungshilfen könnten weitere Impulse geben.
Dank EU-Finanzierung laufen zahlreiche Projekte für den Infrastrukturausbau an. Vorhaben im Straßenbau für die bessere Anbindung der Ukraine und der Republik Moldau kommen dazu.
Einen Monat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms zeichnen sich die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe ab. Neben dem Agrarsektor ist auch die Stahlindustrie betroffen.
Die Ukraine strebt eine moderne Gesundheitsversorgung nach europäischem Vorbild an. Schwerpunkte sind dabei Digitalisierung, Telemedizin und die Rehabilitation von Versehrten.
Trotz des Krieges florieren die Start-ups in der Ukraine. Für ihre weitere Expansion brauchen die Gründer aber mehr Geld und Unterstützung beim Marketing.
Die Ukraine und Russland sind zwei der weltweit größten Getreideexporteure. Trotz der russischen Seeblockade gelangt ukrainischer Weizen auf den Weltmarkt und lindert den Hunger.
Jahrelang stiegen Verkäufe und Importe von Medikamenten in der Ukraine. Doch der Krieg ist für den Markt eine Zäsur. Die Prognosen für 2023 sind durchwachsen.