Kroatien baut Ladeinfrastruktur für Elektroautos aus
Die EU legt Ziele für öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge fest. Kroatien muss massiv in neue Ladestationen und leistungsfähige Stromnetze investieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU legt Ziele für öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge fest. Kroatien muss massiv in neue Ladestationen und leistungsfähige Stromnetze investieren.
Kroatien ist in der Metallverarbeitung breit aufgestellt. Die vorwiegend kleinen Unternehmen sind interessante Partner für qualitativ hochwertige Auftragsfertigung.
Kroatien will den Tourismus im Land nachhaltiger und digitaler gestalten. Rund 350 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Große Summen fließen zum Beispiel in staatliche Kurorte.
In Kroatien fehlen Wohn- und Geschäftsimmobilien, davon profitiert die Bauwirtschaft. Zuletzt verlor der Wohnungsbau aufgrund steigender Baukosten und -zinsen an Schwung.
Das jüngste EU-Mitgliedsland wird mehr tun müssen, um die EU-Vorgaben zum Abfallmanagement und Recycling zu erfüllen. Moderne Ausrüstung ist gefragt.
In der Branche sind kaum ausländische Unternehmen aktiv. Technik und Technologie wird nur von einigen wenigen lokalen Firmen angeboten.
Kroatien hat die EU-Abfall- und Recyclingziele bis 2020 bei Weitem nicht erreicht. Die Entsorgungsbranche ist an modernsten Technologien interessiert.
Der größte Teil der Ausrüstungen wird importiert. Einige kroatische Unternehmen bieten Entwicklung und Realisierung von Projekten an.
Kroatien lässt seine Möglichkeiten für die Nutzung von Solarenergie noch ziemlich ungenutzt. Dabei ließen sich die Hürden für den Aufbau von mehr Kapazitäten leicht beseitigen.
Auf dem Solarenergiemarkt wird investiert. Das bietet Chancen für Entwickler und Ausrüster.