Schwierige Marktbedingungen für die türkische Chemieindustrie
Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
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Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
Das Auslandsgeschäft der Automobilindustrie in der Türkei stagniert, der Inlandsmarkt schrumpft. Investiert wird trotzdem, vor allem im Elektrosegment.
Bauunternehmen in der Türkei haben sich weltweit einen Namen gemacht. Sie punkten vor allem bei großen Infrastrukturprojekten.
Die Kfz-Industrie in Südosteuropa ist stark in die Lieferketten deutscher Autobauer integriert. Lokale Hersteller müssen sich an neue Trends im Zielmarkt anpassen – oder aufgeben.
Die türkische Tourismusindustrie hat sich hohe Ziele gesteckt. Mittelfristig werden viele Investitionen in neue Hotels erwartet. Das eröffnet auch Chancen für deutsche Unternehmen.
Die Baunachfrage ist rege. Dennoch fürchtet die Branche wegen der hohen Zinsen Einbußen. Sparmaßnahmen könnten Infrastrukturprojekte gefährden.
Der Absatz von Pkw und Nutzfahrzeugen legte im 1. Halbjahr 2023 kräftig zu. Dennoch bremsen Lieferengpässe die Produktion. Elektroautos sind die großen Gewinner.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Trotz der Herausforderungen durch die schwierige Wirtschaftslage wächst der Beauty- und Körperpflegemarkt. Digitale Trends, Clean Beauty und Dermokosmetik rücken in den Fokus.
Die Gesundheitsversorgung hat sich erheblich verbessert. Aber das staatliche Preissystem mindert die Rentabilität des türkischen Marktes für ausländische Anbieter.