Ausschluss von vier Ländern aus dem Handelsprogramm AGOA
Gabun, Niger, Uganda und die Zentralafrikanische Republik können ab 2024 nicht mehr von den Handelspräferenzen des African Growth and Opportunity Act (AGOA) profitieren.
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Gabun, Niger, Uganda und die Zentralafrikanische Republik können ab 2024 nicht mehr von den Handelspräferenzen des African Growth and Opportunity Act (AGOA) profitieren.
Die ugandische Normenbehörde UNBS hat zum 1. März 2023 neue Verträge mit sechs Inspektionsgesellschaften geschlossen.
Somalia will der East African Community (EAC) als achter Mitgliedstaat beitreten. Der Aufnahmeprozess soll beschleunigt werden.
Die Steuerbehörde URA hat die Neuregelung des Zolllagerverfahrens für Gebrauchtfahrzeuge überarbeitet. Bis zu 13 Jahre alte Kfz dürfen weiterhin zollfrei eingelagert werden.
Ab 1. Juli 2022 müssen alle Importeure vor der Zollabfertigung eine Seefrachtversicherung für ihre Einfuhren bei einem lokal zugelassenen Versicherungsunternehmen abschließen.
Die East African Community (EAC) überprüft den gemeinsamen Außenzolltarif (CET) für Wareneinfuhren aus Drittstaaten. Ab 1. Juli 2022 beginnt die Umsetzung des überarbeiteten CET.
Die neue Regelung gilt ab 1. Juli 2022.
Nach einem positiven Prüfbericht empfahl der Ministerrat der East African Community (EAC) Beitrittsverhandlungen. Kongo hatte die Aufnahme 2019 beantragt.
Das Finanzministerium verpflichtet Hersteller und Importeure, die erfassten Lebensmittel ab 1. Mai 2022 mit digitalen Steuermarken zu versehen.
Mit dem Verbot will die Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC) verhindern, dass die Region als Müllhalde für Elektroschrott aus den Industrieländern genutzt wird.