Frankreichs Regierung nimmt den Kampf gegen den Wassermangel auf
Der am 30. März 2023 vorgestellte Wasserplan soll das Land fit für die in Zukunft drohende Wasserknappheit machen. Die Regierung kündigt Großinvestitionen in den Wasserbereich an.
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Der am 30. März 2023 vorgestellte Wasserplan soll das Land fit für die in Zukunft drohende Wasserknappheit machen. Die Regierung kündigt Großinvestitionen in den Wasserbereich an.
Die geplante Verbindung durch den Golf von Biskaya hat eine wichtige Hürde genommen. Voraussichtlich 2028 soll das Projekt mit einer Kapazität von 2.000 Megawatt umgesetzt sein.
In Frankreich sind in der Industrie erst wenige 5G-Vorhaben lanciert worden. Die Regierung will die Rahmenbedingungen verbessern.
Frankreich will mit staatlicher Förderung bis 2030 die Halbleiterproduktion im Land verdoppeln. Die Branche profitiert von hohen Preisen.
Frankreich will das Recycling deutlich ausweiten. Die Umsetzung verzögert sich aber auch aufgrund der Coronakrise. Gleichzeitig gibt es Fördermittel für Wiederverwertungsvorhaben.
Nach einem deutlichen Einbruch erholt sich die Flugzeugproduktion nur langsam. Der Staat subventioniert die Modernisierung des Sektors.
Die Lieferengpässe haben sich nach dem Sommer 2021 noch verschärft. Mit einem weiteren Hilfsprogramm will die Regierung der Zulieferindustrie unter die Arme greifen.
Die Holznachfrage steigt kräftig. Aber die Forstwirtschaft stellt zu wenig Holz zur Verfügung. Förderprogramme sollen hier Abhilfe schaffen.
Die in der Krise versprochenen Investitionsmittel sind auf regionale Krankenhausprojekte heruntergebrochen worden. Viele Vorhaben werden in den kommenden Jahren an den Start gehen.
Der Hochbau hat sich 2021 besser entwickelt als erwartet und dürfte 2022 wieder an das Vorkrisenniveau anknüpfen. Der Tiefbau hofft auf mehr öffentliche Projekte.