Konjunktur der chemischen Industrie bessert sich
Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
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Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Japanische Unternehmen erweitern ihre Kapazitäten zur Produktion von Batterien für Elektroautos. Der Batteriehersteller AESC startet neue Vorhaben in Spanien und in den USA.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2024 auf weiter steigende Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.
Die Aussichten für Japans Kosmetikmarkt für 2024 sind gut. Bereits 2023 begann der Markt sich zu erholen. Das Vor-Corona-Niveau hat die Branche jedoch noch nicht wieder erreicht.
Japans Pharmamarkt profitiert von einer alternden Bevölkerung. Daher investieren die Arzneimittelhersteller in zusätzliche Kapazitäten.
Software und Elektronik gewinnen im Auto an Bedeutung. Mit einer neuen Strategie will Japan die Wettbewerbsfähigkeit seiner Firmen stärken. Diese haben bereits Projekte gestartet.
Der Spaß am Radeln hat den Fahrradabsatz in Deutschland binnen vier Jahren um gut zehn Prozent wachsen lassen. Elektrofahrräder – vor allem als Mountainbikes – liegen im Trend. Und deutsche Hersteller behaupten sich gegen die asiatische Konkurrenz.
Japan fördert die Entwicklung eines klimafreundlichen Flugzeugs. Bereits heute verfügt das Land über viele Zulieferer im Flugzeugbau.
Für Japans Autohersteller war 2023 ein gutes Jahr. Der Absatz stieg deutlich. Im Jahr 2024 wollen sie noch mehr verkaufen und kräftig investieren.