Einfuhrverbote
Waren, die eine potenzielle Gefahr für Menschen, Tiere oder Umwelt darstellen, dürfen in Ghana nicht eingeführt werden. Zudem bestehen handelspolitisch begründete Importverbote.
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Waren, die eine potenzielle Gefahr für Menschen, Tiere oder Umwelt darstellen, dürfen in Ghana nicht eingeführt werden. Zudem bestehen handelspolitisch begründete Importverbote.
Bei der Wareneinfuhr aus Drittländern werden in der Regel Zölle, die Umsatzsteuer und weitere Abgaben erhoben. Waren aus der EU profitieren von Zollpräferenzen im Rahmen des WPA.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Freie Wirtschaftszonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Besondere Verfahren bedürfen einer Bewilligung der Zollbehörde.
Für den Vertrieb von Waren in Ghana sind bestimmte Verpackungs- und Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Ghana gehört der Zollunion der westafrikanischen ECOWAS an. Die EU unterhält mit Ghana ein Abkommen und möchte das auch regional ausweiten, doch die Umsetzung ist schwierig.
Autorisierte Inspektionsstellen prüfen vor dem Versand nach Ghana, ob als Risikowaren eingestufte Produkte den geltenden Normen entsprechen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Ghana unterstützt die Bundesregierung ein Energiesektorprojekt.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Die Regierung Ghanas beantragte bei der Weltbankgruppe Mittel in Höhe von 400 Millionen US-Dollar für ein Finanzsektorprojekt.