In der Slowakei schlummern viele ökologische Zeitbomben
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
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In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Slowakei hat ein leistungsfähiges System zur Abfallbehandlung. Viele ausländische Unternehmen engagieren sich in der Branche. Sie investieren aktiv in neue Recyclinganlagen.
Trotz der steigenden Abfallmenge erhöht die Slowakei ihren Recyclinganteil. Dazu beitragen soll die Müllverbrennung und eine bessere Wiederverwertung. Die Deponiequote muss sinken.
Slowenien hat seine Abfallwirtschaft erfolgreich an EU-Vorgaben angepasst. Nachholbedarfe bestehen noch im Verpackungsrecycling und in der Abwasserbehandlung.
Slowenien belegt europaweit Platz 2 beim Recycling von Siedlungsabfall. Eine Lösung für nicht recycelbaren Verbrennungsmüll muss noch gefunden werden.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Die slowenische Abfallbranche gilt als wenig transparent. Der Markt für Verpackungsrecycling steht vor einer Neuordnung.