Autobauer und Lieferanten erweitern ihre Kapazitäten in Serbien
Das Westbalkanland überzeugt internationale Autobauer mit einem breiten Fertigungsspektrum und kurzen Lieferwegen. Deutsche Firmen realisieren neue Investitionsprojekte.
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Das Westbalkanland überzeugt internationale Autobauer mit einem breiten Fertigungsspektrum und kurzen Lieferwegen. Deutsche Firmen realisieren neue Investitionsprojekte.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Thailand möchte eine heimische Zulieferindustrie für Elektrofahrzeuge aufbauen. Fertigung und Verkauf von Elektroautos reißen bereits chinesische Anbieter an sich.
Frankreichs Autoindustrie hat die Coronatalsohle durchschritten. Hersteller und Zulieferer richten sich auf Elektromobilität aus. Die Nachfrage nach Neuwagen aber bleibt schwach.
Mit den Herstellern Stellantis und Renault verfügt Frankreich über Branchenweltkonzerne. Große Zulieferer arbeiten an der Mobilitätswende. Kleine Sektorunternehmen aber leiden.
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Nach dem Importverbot für Diesel- und Benzinmodelle wird Äthiopien zum Testfall für die Elektromobilität. Strom ist billig, es fehlt aber an Ladestationen und auch an Transparenz.
In Polen stagniert die Industrieproduktion. Unternehmen geben daher weniger für Automatisierung aus. Doch es gibt Lichtblicke, berichten Branchenvertreter.
Der Automobilsektor in Frankreich gewinnt nach schwierigen Jahren wieder etwas Schwung. Die Autokonzerne Renault und Stellantis schwenken auf E-Mobilität für alle um.
In Israel sind erste Importe von Lkw mit Elektroantrieb angelaufen. Die Marktentwicklung wird von den Beschaffungskosten und Regierungsbeihilfen abhängen.