Rahmenbedingungen
Südkoreas Markt ist schwer zu bearbeiten. Unterschiede in der Geschäftspraxis betreffen unter anderem Sprache, Kultur und die Dominanz großer Firmen.
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Südkoreas Markt ist schwer zu bearbeiten. Unterschiede in der Geschäftspraxis betreffen unter anderem Sprache, Kultur und die Dominanz großer Firmen.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Die deutschen Lieferungen gehen ebenfalls weiter zurück. Der Anteil Chinas an den Maschinenimporten ist 2020 hingegen auf 40 Prozent gestiegen.
Automatisierung und Digitalisierung sollen Chinas Bergbau sicherer und effizienter machen. Dabei können Zuliefermöglichkeiten für deutsche Unternehmen entstehen.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Die philippinische Wirtschaft ist in eine tiefe Rezession geraten. Es wird noch dauern, bis der alte Wachstumspfad wieder erreicht werden kann. (Stand: 23. Juli 2021)
Bei den wichtigen Rohstoffen Kohle und Kupfer nimmt die Förderung wieder spürbar zu. Für Impulse sorgen steigende Weltmarktpreise und die ungebremste Nachfrage aus China.
Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.