Fachkräfte für den Klimaschutz: Personalbedarf wächst
Die Umwelttechnikbranche benötigt für den Ausbau der erneuerbaren Energien zusätzliche Fachkräfte. Bei der Ausbildung gibt es aber weiterhin Defizite.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Umwelttechnikbranche benötigt für den Ausbau der erneuerbaren Energien zusätzliche Fachkräfte. Bei der Ausbildung gibt es aber weiterhin Defizite.
Der Großteil der Investitionen für den Klimaschutz dürfte in den Ausbau der erneuerbaren Energien fließen. Auch grüner Wasserstoff und der Transportsektor bieten Chancen.
Indien will mit Wind- und Solarkraft die Dekarbonisierung des Energiemix vorantreiben. Auch grüner Wasserstoff soll künftig produziert werden. Der Investitionsbedarf ist riesig.
In der Stromerzeugung liegt großes Potenzial für Emissionssenkungen. Umweltorganisationen bemängeln aber, dass Investitionen in die Erneuerbaren zu gering ausfallen.
Der Archipel steht erst am Anfang einer Energiewende. Derzeit werden einige Weichen in Richtung eines grüneren Wirtschaftens gestellt.
Thailand möchte eine ökologische Kreislaufwirtschaft implementieren. Der Staat fördert entsprechende Investitionen.
Klimaneutralität bis 2050: Südkorea schont bis 2030 seine Industrie und will Emissionen an anderen Stellen senken. Es setzt auf Kernenergie und hinkt bei Erneuerbaren hinterher.
Im Verkehr baut Südkorea weitere Hochgeschwindigkeitsstrecken für Eisenbahnen und fördert die Verbreitung von Elektroautos und Wasserstofffahrzeugen.
Südkorea verschärft die Vorgaben für Neubauten so lange, bis 2050 nur noch Nullenergiegebäude errichtet werden dürfen. Dies betrifft auch die weit verbreiteten Hochhäuser.
Die Regierung unter Präsident Yoon setzt neue Schwerpunkte in der Energiepolitik. Sie will Kernenergie länger nutzen und neue Reaktoren bauen. Kohle dürfte an Bedeutung verlieren.