Polnischer Gasversorger: Weniger Gewinn, steigende Investitionen
Der Nettogewinn von Polens Erdgaskonzern PGNiG lag 2021 mit 1,3 Milliarden Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahreswert. Trotzdem kündigt das Unternehmen für 2022 große Ausgaben an.
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Der Nettogewinn von Polens Erdgaskonzern PGNiG lag 2021 mit 1,3 Milliarden Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahreswert. Trotzdem kündigt das Unternehmen für 2022 große Ausgaben an.
Die norwegische Regierung verlängert die Laufzeit der seit Dezember 2021 geltenden ermäßigten Stromsteuer um ein Jahr. Neuerdings gilt sie nicht nur für private Haushalte.
Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Norwegen seinen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß CO2 verringern. Die CO2-Abscheidung und -Speicherungstechnologie ist dabei ein wichtiges Element.
Der Strompreis hat sich binnen weniger Monate verzehnfacht. Schweden und Norwegen schütten hunderte Millionen Euro aus, um die Preiserhöhungen für die Bürger abzufedern.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die Geschäfte laufen 2021 noch schlechter als im Vorjahr. Zumindest das Inlandsgeschäft wird auch 2022 nur für ausgewählte Technikanbieter besser.
Die Investitionen der Energiebranche fallen trotz rasant steigender Strompreise. Die Regierung versucht an beiden Fronten gegenzusteuern.
Der Pkw-Absatz könnte 2021 eine 35 Jahre alte Bestmarke knacken. In den kommenden Jahren werden die Neuzulassungen voraussichtlich sinken.
Die Chemieindustrie ist quer durch alle Teilbranchen auf Wachstumskurs. Dadurch angespornt, werden auch die Investitionspläne ambitionierter.
Die Aussichten sind unsicher. Kleinere Unternehmen haben oftmals stabilere Wachstumschancen als große Werften.