Regierung erwägt erstmaligen Erdölimport aus Russland
Indonesiens Bevölkerung leidet unter steigenden Benzinpreisen. Deshalb könnte der importabhängige Archipel auf billiges russisches Erdöl umsteigen.
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Indonesiens Bevölkerung leidet unter steigenden Benzinpreisen. Deshalb könnte der importabhängige Archipel auf billiges russisches Erdöl umsteigen.
Der südostasiatische Inselstaat will seine Vorkommen an Seltenerdmetallen erfassen, um den Abbau und eine Weiterverarbeitung zu ermöglichen.
Die Neubauprojekte sind Ende 2021 eingebrochen. Die Lage wird 2022 sehr angespannt bleiben. Auch langfristig sind die Aussichten eher verhalten.
Japan will die Versorgung des Archipels mit Energie und Rohstoffen besser absichern. Weniger Abhängigkeit von Russland und China ist angestrebt.
Die öffentliche Hand sorgt 2022 mittels großer Infrastrukturvorhaben und der Förderung des sozialen Wohnungsbaus für Wachstum im Bausektor.
Über alle Branchen hinweg blicken Malaysias Produzenten optimistisch in die Zukunft. Vor allem die Elektronikindustrie operiert deutlich über dem Vorkrisenniveau.
Die australische Gasindustrie verfolgt ambitionierte Klimaziele. Eine wichtige Rolle spielt die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Ob die indonesische Regierung die von ihr propagierte Abkehr von dem Energieträger in absehbarer Zeit wirklich einleiten kann, ist fraglich.
Die japanische Baumaschinenbranche erwartet eine anziehende Nachfrage. Vor allem die Auslandsgeschäfte legen zu.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.