Wird Thailand zum Produktionshub von E-Fahrzeugen in Südostasien?
Thailand ist der größte Hersteller von konventionellen Kfz in Südostasien. Auch bei Elektrofahrzeugen erarbeitet sich der Standort einen Vorsprung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Thailand ist der größte Hersteller von konventionellen Kfz in Südostasien. Auch bei Elektrofahrzeugen erarbeitet sich der Standort einen Vorsprung.
In den letzten Monaten haben sich die Regierungspläne zum Bahnausbau konkretisiert. Es ist aber weiterhin unklar, wie Vietnam die gewaltigen Investitionen finanzieren will.
Der thailändische Pharmamarkt wächst stetig. Das Segment für innovative Medikamente ist aber überschaubar, denn nur wenige Patienten haben Zugang.
Deutsche Kernbranchen legen im Jahr 2023 bei den Ausfuhren in die ASEAN deutlich zu. Insbesondere Indonesien schließt etwas zu den besser entwickelten Absatzmärkten auf.
Indonesien braucht mehr Kunststoffe. Die heimische Industrie kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten, so dass die Importe zunehmen werden. Zum Ärger der Regierung.
Der thailändische Markt für Werkzeugmaschinen ist stark abhängig von Einfuhren. Deutsche Maschinen sind zwar angesehen, aber oft zu teuer. Platzhirsche sind japanische Modelle.
Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Der Fremdenverkehr in Kambodscha hofft auf die Rückkehr chinesischer Touristen – und baut Kapazitäten aus. Reisende sollen mehr sehen als Angkor.
Der indonesische Kfz-Markt hält sein hohes Niveau. BYD und Vinfast wollen im Archipel E-Autos produzieren. Für deutsche Autobauer bleibt Indonesien ein Nischenmarkt.