Branchenstruktur
Die indonesischen Solarunternehmen sind auf ausländische Technologie angewiesen.
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Die indonesischen Solarunternehmen sind auf ausländische Technologie angewiesen.
In Indonesien sind bei Energieprojekten die Local-Content-Vorschriften streng und die administrativen Hürden hoch. Besserung soll das liberalisierte Investitionsrecht bringen.
Der Strommarkt wird, wie viele andere Industriebranchen auch, stark staatlich gesteuert. Für Investoren ist das Umfeld schwierig.
Indonesien schafft Anreize für Solarprojekte. Dennoch favorisiert die Politik - entgegen der Rhetorik - die grundlastfähige und günstige heimische Kohle als Energieträger.
Die bisher minimalen Kapazitäten sollen bis 2030 um 4,7 Gigawatt erweitert werden. Allerdings zeigen die Investitionsbedingungen Mängel.
In Indien wächst der Anteil von Wohn- und Gewerbebauten am Stromverbrauch rasant. Deshalb will die Regierung auch mit strengeren Bauvorschriften ihre Klimaziele erreichen.
Japan will die Versorgung des Archipels mit Energie und Rohstoffen besser absichern. Weniger Abhängigkeit von Russland und China ist angestrebt.
Malaysia gibt deutlich höhere Ziele für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen vor.
Über alle Branchen hinweg blicken Malaysias Produzenten optimistisch in die Zukunft. Vor allem die Elektronikindustrie operiert deutlich über dem Vorkrisenniveau.
Japans Datenmengen nehmen mit der Digitalisierung massiv zu. Daher investieren Unternehmen hohe Summen in den Ausbau von Rechenzentren.