Energiewirtschaft
Nachhaltigkeit, die Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes sowie der Ausbau von erneuerbaren Energien stehen auf der Agenda der singapurischen Regierung.
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Nachhaltigkeit, die Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes sowie der Ausbau von erneuerbaren Energien stehen auf der Agenda der singapurischen Regierung.
Laut dem Energieexperten Deon Arinaldo wird der Einsatz von mehr Erneuerbaren langfristig zu niedrigeren Energiepreisen führen.
Singapur hat die Auswirkungen von Covid-19 teils hinter sich gelassen. Einige Branchen haben von der Pandemie profitiert. Für 2022 herrscht in den meisten Sektoren Zuversicht.
Taiwan setzt künftig auf Elektrofahrzeuge. Derzeit machen diese noch einen kleinen Teil der Branchenverkäufe aus. Doch dies soll sich ändern.
Japan wird seine Energieerzeugung stärker auf nicht-fossile und vor allem erneuerbare Energien ausrichten.
Die Lage auf dem Markt ist angespannt. Vor allem China sichert sich schon heute weltweit Reserven. Chile bietet großes Potenzial, der Ausbau der Förderung droht aber zu stocken.
Die Mongolei schafft zusätzliche Kapazitäten für Kohlestrom. Als dessen Hauptabnehmer gilt die Mine Oyu Tolgoi. Das Kraftwerk soll innerhalb von dreieinhalb Jahren ans Netz gehen.
Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Singapur große Mengen an Strom importieren. Hierfür entstehen Gigawatt-Solarprojekte in Australien und in Indonesien.
Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.