EU-Gelder stützen Investitionen in der Ukraine
Deutsche Unternehmen können ebenfalls von der zweiten Phase des EU Investitionsrahmens für die Ukraine profitieren. Sie kommt bald mit verbesserten Finanzierungsinstrumenten.
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Deutsche Unternehmen können ebenfalls von der zweiten Phase des EU Investitionsrahmens für die Ukraine profitieren. Sie kommt bald mit verbesserten Finanzierungsinstrumenten.
Der Großteil der ukrainischen Staatsausgaben fließt in die Landesverteidigung. Aber auch in Gesundheit und Infrastruktur wird investiert – vor allem dank internationaler Kredite.
Deutsche Firmen, die in der Ukraine in kritischen Branchen tätig sind, sollten ein Bewusstsein für mögliche Gefahren durch Hackerangriffe entwickeln. Und Vorkehrungen treffen.
Die ukrainische Wirtschaft wird 2024 stärker wachsen als erwartet. Dazu tragen etwas verbesserte Rahmenbedingungen bei. Doch die Risiken bleiben hoch.
Vorhaben zum Wiederaufbau und zur Modernisierung der Transport- und Versorgungsinfrastruktur stehen im Fokus koreanischer Firmen. Die Regierungsagentur KIND begleitet sie dabei.
Die Ukraine Recovery Conference vernetzte rund 3.400 Unterstützer des Wiederaufbaus des Landes. GTAI moderierte die Unterzeichnung von Abkommen im Wert von über 200 Millionen Euro.
Internationale Geber stellen dem osteuropäischen Land erhebliche Mittel für Investitionen im Energiesektor zur Verfügung. Davon können auch deutsche Exporteure profitieren.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ambitionierte Ziele. Im Kontext multipler Krisen verfolgt die Bank ihre grüne Agenda und will expandieren.
Die Ukraine will mit neuen Gewerbeparks die Wirtschaft stärken und Firmen aus den umkämpften Gebieten neu ansiedeln. Vergünstigungen sollen auch ausländische Investoren anziehen.
Die Liberalisierung erleichtert ukrainischen Unternehmen den Import von Waren und Dienstleistungen und verbessert die Rahmenbedingungen für ausländische Investitionen.