USA erhöhen Druck im Handelskrieg mit China
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
Deutsche Anbieter von Energieanlagen müssen sich bei der Akquise stärker auf die Bundesstaaten und Kommunen konzentrieren. Deren Einfluss auf die Projektinhalte steigt.
Deutsche Unternehmen sehen sich in wirtschaftlich unsicheren Zeiten verstärkt nach Export- und Investitionsmöglichkeiten in den USA um. Tennessee rückt dabei in den Fokus.
Deutsche Firmen bauen ihre US-Werke aus oder errichten dort neue. Der Streit mit China befeuert die Entwicklung. Jüngstes Beispiel ist BMW.
Vor allem die Seehäfen von Savannah, New York und Houston meldeten in den letzten Monaten Engpässe. Die Containerraten sind immer noch deutlich höher als vor der Coronapandemie.
Mit dem Klima- und Sozialpaket fließen Milliardeninvestitionen in grüne Technologien. Der deutschen Exportwirtschaft bietet das Gesetz aber kaum neue Geschäftschancen. Warum?
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
Nach der Pandemie kehrt der stationäre Einzelhandel teilweise in neuen Formaten zurück - und wird digitaler. Gleichzeitig eröffnen auch Onlinehändler mehr und mehr physische Läden.
Aus Vertriebssicht gleichen die USA eher einem Kontinent als einem Land. Kundendienst vor Ort und technischer Support aus Deutschland müssen reibungslos funktionieren.
Der Onlinehandel wird weiter stark wachsen. Deutsche Anbieter sollten auf eine ansprechende Präsentation ihrer Waren achten. Kundenorientierung wird in den USA groß geschrieben.