Angespannte Wirtschaftslage bremst auch die Baukonjunktur
Tunesiens Bausektor ist seit Jahren in einer schwierigen Situation. Für deutsche Unternehmen gibt es nur wenige Nischen, die interessant sind.
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Tunesiens Bausektor ist seit Jahren in einer schwierigen Situation. Für deutsche Unternehmen gibt es nur wenige Nischen, die interessant sind.
Die tunesische Bauindustrie verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Für deutsche Bauunternehmen ist das Land tendenziell ein Nischenmarkt.
Der Tiefbau in Tunesien bietet für deutsche Unternehmen aus der Baubranche sehr gute Beteiligungsmöglichkeiten.
Auf dem EU-Afrika-Gipfel haben Automobil- und Wirtschaftsverbände eine engere Zusammenarbeit beschlossen.
Eine Reihe von Nahrungsmittelherstellern der Region will mehr in den Süden des Kontinents exportieren. Aber auch Recycling und Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung.
Trotz des angekündigten Exodus internationaler Öl- und Gaskonzerne stieg 2021 die Produktion in Tunesien deutlich. Das reicht aber nicht, um das Energiedefizit aufzufangen.
Im Maghreb werden zahlreiche neue Produktionsanlagen gebaut. Ägyptische Häfen erweitern ihre Abfertigungsanlagen für Getreide- und Viehwirtschaft.
Die südlichen Mittelmeeranrainer wollen sich als Handelsdrehscheibe positionieren. Dafür bauen sie die Transportinfrastruktur weiter aus.
Global Player wie Coca-Cola und Nestlé planen Investitionen in Ägypten. Algerien will sein landwirtschaftliches Potenzial im Süden des Landes erweitern.