Regierung reguliert Preise auf ausgewählte Grundnahrungsmittel
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
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Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Die Automobilindustrie in Rumänien übertrifft das Vorkrisenniveau. Ob sie dieses Level halten kann, hängt von der Nachfrage auf den Exportmärkten und von stabilen Lieferketten ab.
Private und öffentliche Gesundheitsdienstleister expandieren. Dies zeichnet mittelfristig eine positive Perspektive für den rumänischen Markt mit medizinischer Ausrüstung.
Bis 2026 stellt der rumänische Staat rund 2,2 Milliarden Euro für energetische Sanierungen bereit. Dabei sind neue Türen und Fenster aus Deutschland besonders gefragt.
Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
Beschaffungsverfahren sind nicht immer wettbewerbsorientiert. Es gelten im Allgemeinen die EU-Richtlinien.
Im rumänischen Gesundheitswesen ist die Infrastruktur und Ausrüstung oftmals veraltet und muss erneuert werden. Der Mangel ist auf dem Land am größten.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Kfz-Industrie verzeichnete 2023 ein Umsatzplus. Sie wird weiter erfolgreich bleiben. Aber die Nachfrage nach Neuwagen schwächt sich ab.