Politische Ziele
Die kroatische Regierung will den Ausbau der Kapazitäten für erneuerbare Energie forcieren. Wasserkraft bleibt Nummer eins. Solarenergie soll stärker genutzt werden.
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Die kroatische Regierung will den Ausbau der Kapazitäten für erneuerbare Energie forcieren. Wasserkraft bleibt Nummer eins. Solarenergie soll stärker genutzt werden.
Kroatien modernisiert sein Bahnstreckennetz. Bis 2030 will die Regierung 3,5 Milliarden Euro in verschiedene Projekte investieren.
Acciona Energía baut sein Engagement in Kroatien aus. Das Unternehmen kündigte die Errichtung von zwei Windparks an.
Kroatien will seine Erdgasförderung spürbar steigern. Dafür sollen vor allem neue Quellen auf dem Festland erschlossen werden.
Das drittgrößte kroatische Telekommunikationsunternehmen Telemach Hrvatska baut seine Netzinfrastruktur aus.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
Kroatien baut seine Containerkapazitäten in der nördlichen Adria aus. Der Hafen Rijeka will damit gegen seinen slowenischen Konkurrenten Koper punkten.
Nach dem vorrangigen Ausbau der Autobahnen und Flughäfen in den vergangenen Jahrzehnten soll künftig die Bahn zum Schwerpunkt der Investitionsaktivitäten im Verkehrssektor werden.
Kroatien bereitet sich auf die Wasserstoffära vor. Energiekonzerne wie INA oder HEP planen bereits für die Zukunft.
Kroatien kommt bei der Einführung des 5G-Mobilfunknetzes voran. Neue Frequenzen wurden versteigert.