Markttrends
Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.
Die griechische Regierung hat sich bis 2030 zum Ziel gesetzt, 28,7 Gigawatt an erneuerbaren Energien zu installieren. Doch das Stromnetz könnte dem nicht standhalten.
Trotz des hohen Potenzials schreitet die Windenergie in Griechenland nicht so schnell voran, wie sie eigentlich könnte. Neue Chancen entstehen durch Offshore-Anlagen.
Neben Fotovoltaik und Windkraft setzt Griechenland auf Energiespeichersysteme. Pilotprojekte für schwimmende Offshore-Fotovoltaikanlagen stehen in den Startlöchern.
Die Preise werden nicht rechtzeitig angepasst. Das erschwert Rabatte bei Angeboten. Baufirmen können „Modellinfrastrukturprojekte“ vorschlagen.
Griechische Baukonzerne beherrschen den Markt. Ausländische Unternehmen bewerben sich in Konsortien mit inländischen Firmen, um ihre Chancen zu erhöhen.
Fischer Wind weht in der Bauwirtschaft dank zahlreicher EU-geförderter Projekte. Steigende Preise für Rohstoffe und Baumaterialien sorgen für Kopfzerbrechen.
Gute Stimmung herrscht in der Bauwirtschaft dank mehrerer Großprojekte. Steigende Preise und Fachkräftemangel trüben das Bild. Einheimische Konzerne teilen sich den Markt auf.
Hohe Energie- und Rohstoffpreise machen der griechischen Maschinenbauindustrie zu schaffen. Durch EU-Fördermittel ergeben sich Chancen für griechische und ausländische Hersteller.