Lateinamerikas Fabriken sind nur teilweise digital
Die Region macht allmählich Fortschritte beim Thema Industrie 4.0. Inwieweit sind deutsche Firmen an diesem Prozess beteiligt?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Region macht allmählich Fortschritte beim Thema Industrie 4.0. Inwieweit sind deutsche Firmen an diesem Prozess beteiligt?
Mangelnde Wasseraufbereitung und Trockenheit sind große Probleme in der Region. Öffentliche Anreize, Marktöffnung und Modernisierung bieten Chancen für Lösungen aus Deutschland.
In Mexiko ist der Umstieg auf die Produktion von Elektroautos bereits in vollem Gange. Ab 2027 will auch der deutsche Fahrzeughersteller BMW nachziehen.
Lateinamerika bietet hervorragende Bedingungen für erneuerbare Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff. Auch deutsche Unternehmen treiben den Sektor voran.
Chile und Argentinien produzieren ein Drittel des weltweiten Lithiums. In Chile wird der größte Teil abgebaut, doch die Latte für neue Projekte hängt hoch - anders in Argentinien.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.
Die Nahrungsmittelindustrie expandiert und fragt deutsche Maschinen nach. Auch in Lateinamerika dominieren Großkonzerne. Doch jeder Markt hat seine Eigenarten.
Hohe Zinsen und der Anstieg der Baustoffpreise belasten den Bausektor. Der finanzielle Spielraum der meisten Staaten der Region ist begrenzt. Für Impulse sorgen private Investoren.
Der Bedarf an Medizintechnik zwischen Mexiko und Feuerland nimmt mittelfristig weiter zu. Deutsche Unternehmen sind in der Region bereits stark aufgestellt.
Die Förderung von Öl und Gas steigt - dank neuer Offshore- und Schieferölfelder. Milliarden fließen in Raffinerien, Pipelines und LNG-Terminals. Zwei Länder rücken in den Fokus.