Neuer Investitionsboom im mexikanischen Kfz-Sektor
Die Automobilindustrie erreicht in Mexiko wieder die Produktionszahlen von vor der Pandemie. Wichtige Trends sind der Umstieg auf Elektromobilität und Investitionen der Zulieferer.
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Die Automobilindustrie erreicht in Mexiko wieder die Produktionszahlen von vor der Pandemie. Wichtige Trends sind der Umstieg auf Elektromobilität und Investitionen der Zulieferer.
Aufgrund des geänderten Arbeits- und Konsumverhaltens seit der Pandemie stagnierte der Kosmetikmarkt in den letzten Jahren. Mittelfristig soll die Nachfrage jedoch wieder anziehen.
Die Produktion von Pharmazeutika stieg 2022 um rund 10 Prozent. Die demografische Entwicklung und Krankheiten lassen den Bedarf an Medikamenten mittelfristig steigen.
Eine Etikettierungsvorschrift für verpackte Lebensmittel hat nur geringe Auswirkungen auf deren Konsum. Das neu verhandelte EU-Mexiko-Abkommen ist noch nicht in Kraft.
Mexiko verfügt über zahlreiche, große Lebensmittel- und Getränkeproduzenten. Nach einer Pause wegen der Coronapandemie zieht deren Investitionstätigkeit nun wieder an.
Die Produktion von Nahrungsmitteln steigt in Mexiko stetig. Für deutsche Anbieter von Verpackungsmaschinen und anderen Lösungen bietet das Land einen interessanten Markt.
Das Land verfügt über zahlreiche große Lebensmittelkonzerne. Deren Investitionstätigkeit zieht wieder an. Und auch der Export gewinnt weiter an Bedeutung, so etwa bei Bier.
Ein Großteil des Maschinenbedarfs wird importiert. Deutschland steht auf Platz drei der Lieferländer. Deutsche Firmen sind mit Vertriebsgesellschaften und Produktion vor Ort.
Das verarbeitende Gewerbe investiert kräftig in Mexiko, angetrieben von Trends wie Nearshoring und Elektromobilität. Davon profitiert auch der Maschinenbau.
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.