Mexiko muss komplexe Maschinen importieren
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
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Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
Der Import von Maschinen läuft meist problemlos ab und es wird im Normalfall keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Im Unterschied zu der vergangenen WM in Katar sind die Investitionen in neue Infrastruktur in Mexiko überschaubar. Die Stadien an den drei Spielorten sind bereits gut ausgebaut.
Klimawandel, technologische Umbrüche und Nachfrageänderungen prägen die Zukunft der Landwirtschaft in Lateinamerika. Aktuell muss der Sektor die Folgen des Ukrainekriegs abfedern.
Die Förderung von Öl und Gas steigt - dank neuer Offshore- und Schieferölfelder. Milliarden fließen in Raffinerien, Pipelines und LNG-Terminals. Zwei Länder rücken in den Fokus.
Der Bedarf an Medizintechnik zwischen Mexiko und Feuerland nimmt mittelfristig weiter zu. Deutsche Unternehmen sind in der Region bereits stark aufgestellt.
Hohe Zinsen und der Anstieg der Baustoffpreise belasten den Bausektor. Der finanzielle Spielraum der meisten Staaten der Region ist begrenzt. Für Impulse sorgen private Investoren.
Die Nahrungsmittelindustrie expandiert und fragt deutsche Maschinen nach. Auch in Lateinamerika dominieren Großkonzerne. Doch jeder Markt hat seine Eigenarten.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.