Westbalkan: Attraktiver Beschaffungsmarkt für Metallverarbeitung
Auf dem Westbalkan bilden Serbien und Bosnien und Herzegowina den Schwerpunkt der Metallverarbeitung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen liefern vor allem nach Deutschland.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Auf dem Westbalkan bilden Serbien und Bosnien und Herzegowina den Schwerpunkt der Metallverarbeitung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen liefern vor allem nach Deutschland.
Mehrere Milliarden Euro an Investitionen sind für Serbiens Schienennetz eingeplant. Die EU gibt dafür den bisher größten Einzelzuschuss für ein Projekt in Serbien überhaupt.
Mit 18 Milliarden Euro will Serbiens Regierung ambitionierte Bauprojekte und die Expo 2027 finanzieren. Für deutsche Unternehmen eröffnen EU-finanzierte Vorhaben Chancen.
Serbiens Agrarsektor ist geprägt von mühsamer Handarbeit, aber auch industrieller Landwirtschaft. Dabei setzen die Landwirte auf made in Germany – und bald auch auf smarte Roboter.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union ermöglicht einen größtenteils zollfreien Warenaustausch.
Serbiens verarbeitende Industrie wächst und beflügelt die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen. Die Regierung setzt mit Förderprogrammen Impulse.
Maschinenbauerzeugnisse sind für Serbien ein Exportschlager. Dafür sorgen vor allem ausländische Investoren.
Serbiens Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fort. Dafür sorgen vor allem Impulse aus dem Ausland.
Der Tourismus auf dem Westbalkan bietet Potenzial für weiteres Wachstum, insbesondere nach Abklingen der Coronapandemie.