Ausbau der Wertschöpfungsketten in Westafrika
Trotz schwieriger Zeiten wird in Westafrika vielerorts in die Nahrungsmittelverarbeitung investiert. Das Engagement von Unternehmen ist allerdings ungleichmäßig verteilt.
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Trotz schwieriger Zeiten wird in Westafrika vielerorts in die Nahrungsmittelverarbeitung investiert. Das Engagement von Unternehmen ist allerdings ungleichmäßig verteilt.
Die Verringerung der hohen Importabhängigkeit bei Lebensmitteln wird in West- und Zentralafrika immer wichtiger. Steigende Preise belasten vielerorts Verbraucher und Unternehmen.
Technikanbieter für die dezentrale Stromversorgung profitieren vom steigenden Preis für Netzstrom. Ein Beispiel aus Äthiopien zeigt die Herausforderungen bei der Vermarktung.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.