Britischer Chemiesektor schöpft Zuversicht
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
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Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Der britische Chemiemarkt ist im Umbruch. Die schwache Industrieproduktion und eine schrumpfende Bauwirtschaft haben das Absatzpotenzial geschmälert. Nun dreht sich aber das Klima.
Die Chemieindustrie sieht ihre Forderungen nach einer wegweisenden Industriepolitik nicht erfüllt. Dafür gibt es Fortschritte bei UK REACH.
Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.
Im schwierigen Geschäftsklima steigen die Insolvenzen. Die Branchenriesen schwimmen allerdings gegen den Strom.
Die britische Bauwirtschaft schrumpft 2023. Marktchancen gibt es trotzdem.
Nach dem schweren Corona-Schock gehörte die Bauwirtschaft zu den britischen Wachstumstreibern. Stark gestiegene Zinsen machen die Branche nun selbst zum Patienten.
Ab 2024 gelten Verschärfungen bei den im Freihandelsabkommen vereinbarten Ursprungsregeln.
Die neue Rolle außerhalb der EU stellt den Produktionsstandort vor extreme Anpassungsschwierigkeiten im elektromobilen Wandel. Eine Gigafactory-Ankündigung lässt die Branche aufatmen.
Der elektromobile Wandel wird bei den Neuregistrierungen immer sichtbarer. Der Staat will aber mit zwei Maßnahmen das Tempo erhöhen und stößt damit bei Herstellern auf Widerstände.