Der Gesundheitssektor wird ausgebaut
Bis 2023 sollen die Gesundheitsausgaben in Bangladesch auf 14 Milliarden US-Dollar zulegen. Geschäftschancen für die Medizintechnikbranche bietet vor allem der Privatsektor.
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Bis 2023 sollen die Gesundheitsausgaben in Bangladesch auf 14 Milliarden US-Dollar zulegen. Geschäftschancen für die Medizintechnikbranche bietet vor allem der Privatsektor.
Bangladesch profitiert von der steigenden Nachfrage auf dem globalen Modemarkt. Die Unternehmen wollen ihre Produktpaletten erweitern. Künftig soll gelten: Klasse statt Masse.
Bangladesch produziert mehr Strom als es benötigt, allerdings aus fossilen Brennstoffen. Die Solarkraft soll ausgebaut werden, dafür werden maßgeschneiderte Lösungen benötigt.
Bangladesch muss dringend neue Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Klärwerke bauen. Doch viele Projekte verzögern sich, und Kostenüberschreitungen sind die Regel.
In Bangladesch spitzt sich das Müllproblem zu. Die Deponien laufen über und es gibt kein geregeltes Recycling. In Dhaka soll 2024 die erste Waste-to-Energy-Anlage ans Netz gehen.
Bangladesch ist auf der Automobilweltkarte noch ein weißer Fleck, doch das soll sich bald ändern. Denn das Land will sich als Fertigungsstandort für Pkw und Kfz-Teile etablieren.
Die Solarenergie steht in Bangladesch noch ganz am Anfang, hat aber Potenzial. Die ersten größeren Anlagen sind am Netz, und das Interesse ausländischer Projektentwickler wächst.
Südkoreanische Firmen bauen zahlreiche Infrastrukturanlagen weltweit. Besonders stark sind sie dabei in Asien und im Nahen Osten vertreten.
Südkorea erhielt auch 2020 viele neue Aufträge zum Bau von Kraftwerken im Ausland. Künftig soll der Fokus dabei auf umweltfreundlicheren Anlagen liegen.
Die indische Textilbranche hat gleich an mehreren Fronten zu kämpfen: Die Nachfrage in Europa und den USA ist eingebrochen, und die Produktion steht noch in vielen Fabriken still.