Wasserwirtschaft in Irak benötigt umfangreiche Investitionen
Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und der globale Klimawandel stellen die Wasserwirtschaft vor große Herausforderungen. Viele Anlagen müssen dringend modernisiert werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und der globale Klimawandel stellen die Wasserwirtschaft vor große Herausforderungen. Viele Anlagen müssen dringend modernisiert werden.
Umfangreiche Infrastrukturprojekte eröffnen deutschen Unternehmen lukrative Geschäftschancen. Der Umweltschutz wird dabei immer wichtiger.
Solar- und Windenergie machten im Jahr 2021 bereits 26 Prozent am Strommix Jordaniens aus. Das Land setzt in seiner Energiestrategie aber auch auf andere Quellen.
Irak muss seine Kraftwerkskapazitäten stark erweitern. Noch fließen die Investitionen vor allem in konventionelle Anlagen. Jetzt sollen auch große Solarkraftwerke gebaut werden.
Das Land will sich als regionaler Hub für Energie positionieren. Bestehende Stromtrassen werden ausgebaut, neue Verbindungen nach Saudi-Arabien und Europa sind geplant.
Südkoreanische Firmen bauen zahlreiche Infrastrukturanlagen weltweit. Besonders stark sind sie dabei in Asien und im Nahen Osten vertreten.
Südkorea hat nicht nur eine große chemische und petrochemische Industrie im Inland. Firmen des Landes bauen auch zahlreiche Großanlagen für Auftraggeber im Ausland.
Wasserknappheit ist eine der größten Herausforderungen in Nahost und Nordafrika (MENA). Das bedeutet steigende Risiken für Umwelt, Wirtschaft und durch die Verstärkung sozialer und politischer Konflikte auch für die Sicherheit der Menschen. In dieser von Hitze und Trockenheit geprägten Region entfällt auf rund 6 Prozent der Weltbevölkerung nur 1 Prozent der weltweiten erneuerbaren Wasserressourcen. Der Klimawandel verschärft die ohnehin angespannte Lage und könnte diese Länder, Schätzungen der Weltbank...